MUT-Ausbruch in Berna
Bei unserem letzten Treffen im Rathaus Burgbernheim mit Vertretern der Stadt und Interessierten aus dem Hospizverein Bad Windsheim und der Kirchengemeinde haben wir die Ideen aus dem 1. Treffen mit Rundgang durch die Streuobstwiesen zusammengetragen und konkretisiert:
- Wir wollen einen digitalen Pilgerweg anlegen, der keiner großen Beschilderung bedarf, sondern mit QR-Codes erfasst wird. Verschiedene Websites können diesen Weg, der von Bildung evangelisch zwischen Tauber und Aisch gehostet wird, dann entsprechend bewerben.
- Zudem soll es eine Art "Inne-Halte-Station" auf einem der Streuobstgrundstücke unterhalb des Bahnhofs Wildbad Burgbernheim stehen, die sich harmonisch in die Landschaft einfügt und auf verschiedene Weise genutzt werden kann. Diese "schlängelt" sich - mit entsprechenden Durchbrüchen - entlang des bestehenden Weges von oben nach unten den Hang entlang und läuft "schneckenförmig" um einen Baum herum aus.
- Die langgestreckte Bank aus hölzernen Querbalken, die schienenförmig angeordnet sind, soll zum Sitzen, Liegen und Begehen oder vielleicht sogar zum Befahren mit Mountainbikes einladen.
- Sie bietet am unteren Ende die Möglichkeit, mit einer Gruppe zusammenzusitzen. Auf diese Weise kann sie als Außen-Lernort für das Streuobst-Kompetenzzentrum fungieren
- Idee ist es, die Holzbeplankung als Gemeinschaftsaktion mit verschiedenen Gruppen von vor Ort zu gestalten.
Weiter geht es nun mit dem Antrag auf Zustimmung und finanzielle Unterstützung. Für diesen Zweck hat Hartmut Assel vor Ort eine Drohne über das Gelände fliegen lassen. Nun schneidet er einen kleinen Videofilm zusammen, mit dem es dann bei nächster Gelegenheit (online) zum "Pitchen" geht - zum Vorstellen unseres Projektes online.
Mehr zu den MUT-Projekten unserer Landeskirche gibt es hier.